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Wir organisieren Vorsprung.

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Konnektivität – Digitale Vernetzung

Neue Potenziale eines Zukunftstrends

In einer zunehmend vernetzen Welt eröffnen sich neue Potenziale der digitalen Kommunikation. Unternehmen agieren als integrierter Bestandteil eines umfangreichen Systems und sind maßgeblich an der Gestaltung der Transformation beteiligt. Die Vielzahl an Möglichkeiten bringt jedoch auch komplexe Herausforderungen mit sich und führt zu neuen Rahmenbedingungen. Neben der Führungskultur kommen innovativen Technologien und Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine eine bedeutende Rolle zu.

Konnektivität: Nicht nur ein technologischer Wandel

Soziale und kulturelle Aspekte von hoher Relevanz

Unter Konnektivität versteht man die technologische Vernetzung bzw. Kommunikation zwischen Individuen, Geräten, Maschinen und Unternehmen. Da digitale Technologien und Services alle gesellschaftlichen Gruppen erreichen, verändert Konnektivität unser Verhalten und verändert unsere Lebensstile, die Arbeitswelt und Geschäftsmodelle.  

Unternehmen sind deshalb gefordert, ein ganzheitlich-systemisches Verständnis der Digitalisierung zu entwickeln. Die Verbreitung digitaler Medien und Technologien ist noch im Anfangsstadium. Unternehmen, die den digitalen Wandel aktiv gestalten und umfassend verstehen, werden künftig davon profitieren.

Organisation

Strukturen und Prozesse

Kultur

Werte, Menschen und Verhalten

Technik

Systeme und Softwarelösungen

Umfrage

Unsere Thesen – Ihre Meinung!

Konnektivität in der Organisation

Die Organisation als Teil eines offenen Ökosystems

Traditionelle Geschäftsmodelle werden durch den digitalen Wandel aufgebrochen, Sharing-Plattformen verändern Branchen und KI prägt Lebens- und Arbeitswelten. 

Die Rolle von Kund:innen und Konsument:innen ändert sich immer stärker. Sie nehmen aktiv Einfluss auf Geschäftsprozesse oder treten selbst als Produzenten auf. Um die Chancen zu nutzen, müssen sich Unternehmen als Knotenpunkte in einem offenen Ökosystem verstehen und Schnittstellen für Kund:innen, Partner:innen und Konkurrenten öffnen. 

Der Netzwerkmentalität, die den Nutzen und Zugang über Besitz stellt, können Unternehmen durch Austausch und Transparenz begegnen, um Beziehungen zu Kund:innen aufzubauen und zu pflegen.

Kulturveränderungen durch Konnektivität

Neue Kompetenzen für die Netzwerkgesellschaft

Arbeit, Wohnen, Auto, Wirtschaft, Privatleben – täglich sind wir in Netzwerke eingebunden, sind “connected”. Die digitale Vernetzung führt zu einem grundlegenden Wandel hin zu einer hochkomplexen Netzwerkgesellschaft mit sich ändernden Strukturen, Verhalten und sozialen Codes. Diese Verschmelzung von realer und digitaler Welt erfordert von allen Beteiligten das Erlernen neuer Kompetenzen.

Eine zukunftsweisende Unternehmenskultur stellt den Menschen in den Mittelpunkt der digitalen Transformation, ermöglicht Veränderungen, lässt Experimente zu und fördert den positiven Umgang mit Komplexität

Daneben sind ein offenes Mindset, die Fähigkeit zu Kooperation und Zusammenarbeit gefragt.

Neue Technologien zur Konnektivität

Digitale Vernetzung durch das Zusammenspiel von Mensch und Maschine

Im Kontext des Zukunftstrends Konnektivität spielen neue Technologien eine weniger wichtige Rolle als anfänglich gedacht. Zwar sind die technischen Mittel zur digitalen Vernetzung von großer Bedeutung, dennoch erfordert die Digitalisierung eine umfassendere Betrachtung. Hierbei steht der Mensch im Mittelpunkt des Prozesses. 

Die Zukunft liegt in der Entwicklung sinnvoller Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine. Eine optimale Vernetzung resultiert aus einer harmonischen Verbindung von realer und digitaler Welt. Daher gewinnt die gezielte Platzierung passender Softwareprodukte in Organisationen zunehmend an Bedeutung.

Medien zur Konnektivität

Super-Intelligenz für zukunftsfähige Organisation und Innovation

Die Digitalisierung und Technologisierung steigt exponentiell und dringt in alle Lebensbereiche. Doch auch dem menschlichen Bedürfnis nach „echten“ Begegnungen muss Rechnung getragen werden. Es brauche ein real-digitales Mindset, meint Blogautor Christian Konz.

Prozesse automatisieren und ausführen

Wiederkehrende Prozesse eignen sich hervorragend zur Automatisierung. Die Einrichtung des Workflows funktioniert schnell und einfach mit ibo ProcessRun. Danach kann der Prozess ausgeführt werden. Zu jeder Zeit ist transparent, wer welche Aufgabe übernimmt und wie der aktuelle Bearbeitungsstand ist.

Online zusammenarbeiten – Jenseits von Videokonferenzen

Der rasante und flächendeckende Aufstieg von Videokonferenzen als zentralem Werkzeug für die Zusammenarbeit war bemerkenswert in den letzten Jahren. Doch welche Technologien und Konzepte prägen die nächsten Ausbaustufen der Online-Zusammenarbeit? Lesen Sie die Überlegungen von Hans-Georg Stambke, Geschäftsführer der ibo Software GmbH.

Schnelle Wege zur Prozessautomatisierung – Low-Code-Plattformen

Low-Code-Plattformen sind für kombinierte Mensch-Maschinen-Workflows eine sehr gute Lösung. Zur Nutzung dieser Tools werden keine professionellen Entwickler benötigt, jedoch muss ein Verständnis für Datenstrukturen, Algorithmen und Benutzerschnittstellen vorhanden sein.

Thesen zum Zukunftstrend Konnektivität

Wie wird sich der Zukunftstrend Konnektivität bis 2040 auswirken?

Wir haben Thesen formuliert, um die zukünftigen Entwicklungen zu prognostizieren. In der Abbildung finden Sie eine Zusammenfassung der bisherigen Meinungen dazu. 

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Alles wird „smart“.

Technologien wie IoT (Internet of Things), RFID (Radiofrequenz-Identifikation), Near Field Communication (NFC) werden die Effizienz in Produktion und Logistik durch präzise Überwachung und Steuerung verbessern, zur Entwicklung von Smart Cities beitragen und die Infrastruktur optimieren. Die medizinische Versorgung wird sich im Gesundheitswesen, das Kundenerlebnis im Einzelhandel und die effizientere Ressourcennutzung in der Umwelt- und Agrarwirtschaft revolutionieren.

Alles wird "transparent".

Die Transparenz von Unternehmen, Verwaltungen, Prozessen und Personen wächst zunehmend durch offene und vernetzte Technologien. Entwicklungen wie Open Source, Open Data, Social Media, DIY-Kultur oder E-Government stärken das Vertrauen in Unternehmen, fördern Innovation und Kollaboration, demokratisieren Technologie und Wissen und verbessern die Effizienz sowie Bürgernähe von Verwaltungsdiensten. Sie verändern den Arbeitsmarkt, schaffen vollkommen neue Berufsfelder, führen zu sozial verantwortlicheren Geschäftsmodellen und unterstützen lebenslanges Lernen.

Alles wird "crowd".

Durch Partizipation und Kollaboration vieler Internetnutzer wird eine vernetzte Gesellschaft geschaffen, deren kollektive Intelligenz Ideen und Lösungen effizient generieren. Konzepte wie Crowdsourcing, Crowdfunding oder Open Innovation durchdringen alle Online-Bereiche, von der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen über Spenden- und Finanzierungsmodelle bis hin zu journalistischen Plattformen.

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Eine moderne Wissenskultur setzt auf eine Unternehmenskultur, die auf Vertrauen und Offenheit aufbaut. Auf unterstützende Führung, selbstbestimmtes Lernen und Kollaboration. Die Unternehmensorganisation setzt Prozesse, Rollen und Strukturen sowie…

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Die Gesellschaft entwickelt sich zunehmend zu einer Super-Safe-Society. Dieser Trend stellt auch Unternehmen vor die Herausforderung, ein kontinuierliches Sicherheitsmanagement zu etablieren.

iboCON: Konferenz zu den Zukunftstrends in der Organisation

Die iboCON war ein großer Erfolg und bot Unternehmen die Möglichkeit, sich über die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich Konnektivität und Organisation auszutauschen. Die Teilnehmer erhielten wertvolle Einblicke, wie diese Aspekte in die Vernetzung von Menschen und Maschinen integriert werden können. 

Die Keynote von Pro. Dr. Guido Fischermanns zeigte die Chancen einer digitalisierten und vernetzten Welt für Geschäftsmodelle, End-to-End-Prozesse, Aufbauorganisationen und Zusammenarbeit auf.

Wir freuen uns bereits auf die nächste iboCON und sind gespannt, welche neuen Trends und Entwicklungen uns dort erwarten.

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